Uganda und Ruanda – im Königreich der Gorillas

Gestik, Mimik, Verhalten – die Ähnlichkeiten von Primaten und Menschen sind verblüffend. Einen Blick in den evolutionären Spiegel werfen Gäste, die sich mit andBeyond in Uganda und Ruanda auf die Spuren der faszinierenden Menschenaffen begeben. Hier kann man beim Gorillatrekking die faszinierenden Menschenaffen in nächster Nähe erleben.

Im Südwesten Ugandas liegt der Bwindi Impenetrable National Park, ein Regenwaldgebiet, mit von hohen Bergketten eingeschlossenen Tälern und einem intakten, komplexen Ökosystem. Dieses Stück unberührter Natur bietet den vom Aussterben bedrohten Berggorillas Schutz und Heimat. Bwindi beherbergt etwa die Hälfte dieser weltweit noch lebenden Primaten. Einige von ihnen haben die Scheu gegenüber Menschen verloren und erlauben ihnen, sie ein kurzes Stück zu begleiten und ihnen Gesellschaft zu leisten. Trotzdem handelt es sich um wilde, ungezähmte Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und die Begegnungen finden ausschließlich unter dem Schutz ausgebildeter Ranger statt. Auch der im Nordwesten von Ruanda gelegene Vulkan-Nationalpark bietet den seltenen Berggorillas Heimat und mit seinem dichten Regenwald und den acht Virunga-Vulkanen zudem ein atemberaubendes Panorama für eine unvergessliche Safari. Ob in Ruanda oder Uganda – eine Gorilla-Safari startet in den frühen Morgenstunden bei Sonnenaufgang. Die Führer weisen die Teilnehmer vor Antritt orts- und sachkundig ein, denn die Wanderung kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere in der Regenzeit von März bis Mai sowie im November und Dezember. Je nachdem wo die Gorillas zuletzt gesichtet wurden, kann der Fußmarsch zwischen 40 Minuten und sechs Stunden dauern. Wenn sich die Tiere zeigen, können menschliche Besucher ihnen bis zu einer Stunde Gesellschaft leisten. Weitere Infos unter: www.andBeyond.com.