Mit dem Fahrrad zwischen Antilopen und Zebras in Tansania

Tarangire National-Park Arusha Ray Rui Unsplash

Die Faszination der afrikanischen Wildnis regt schon seit langem die Fantasie von Abenteurern an. Sie lockt mit weiten Landschaften und einer vielfältigen Tierwelt. Während traditionelle Jeep-Safaris zwar einen Einblick in diese Welt bieten, schaffen Safaris zu Pferd, mit dem Fahrrad oder Wander-Safaris, eine Möglichkeit, noch intensiver auf Entdeckungstour zu gehen und die Natur fernab von Verkehr und Stadttrubel zu erleben.

Evaneos bietet Reisenden die Möglichkeit, ihre einzigartige Safari sicher zu planen, indem die Buchungsplattform die Nutzenden direkt mit lokalen Reiseagenten vor Ort in Kontakt bringt. Der Geheimtipp von Evaneos: Tansanias Fauna eignet sich mit den Big Five und weiteren faszinierenden Tierarten sowie der abwechslungsreichen Landschaft perfekt für ein Safari-Abenteuer.

Wandernd oder mit dem Fahrrad durch den Arusha Nationalpark
Tarangire National Park Arusha Ray Rui Unsplash

Wer exotische Tiere einmal anders beobachten möchte, statt nur aus dem Auto heraus, liegt mit Tansania als Reiseziel goldrichtig. Der Arusha National Park bietet hier gleich zwei Möglichkeiten: Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, wenn man auf den Safari-Jeep verzichtet, tut man nicht nur sich und seinem Körper etwas Gutes, sondern auch der Umwelt und stört die Tiere nicht.

So kann man die atemberaubende Natur an der frischen Luft erkunden, während einen Zebras, Giraffen, Buschböcke, Affen, Büffel, Vögel und viele andere exotische Tiere umgeben. Erfahrene Ranger führen die Besuchenden durch den Park und schaffen eine sichere Umgebung zum Erkunden der mannigfaltigen Lebensräume der Tiere. Zusätzlich gibt es noch den wunderschönen und beeindruckenden Wasserfall, den Ngurdoto-Krater und den Momella-See zu entdecken. An dem See können Flamingos aus nächster Nähe betrachtet werden. Für Vogelliebhaber ist der Arusha-Park ein Paradies, denn hier gibt es unter anderem Trogone, Stare und Turakos zu entdecken. Wer es noch ein bisschen sportlicher mag, kann mit dem Mount Meru, die Safari auch gleich mit einer Trekking-Tour verbinden.

Ngorongoro Crater Tansania Ben Preater Unsplash
Pferde-Safari durch das Dolly Estate

Ebenfalls in der Nähe der Stadt Arusha befindet sich das Dolly Estate. Wer immer schon Mal eine Safari mit dem Pferd machen wollte, ist hier richtig. Ob Anfänger oder fortgeschrittener Reiter, es gibt für jeden ein passendes Pferd. Anfänger können sich entspannt auf Wegen, an denen Gnus und Antilopen grasen, fortbewegen. Unter der Leitung erfahrener Guides entdecken die Reisenden auf verschlungenen Pfaden die gesamte Vielfalt der Wildtiere dieser Region. Regelmäßig sind Gerenuks in der Region zu beobachten, elegante Gazellen mit dünnen Beinen und einem giraffenähnlichen Hals. Am besten startet man morgens, wenn noch kühlere Temperaturen herrschen, so hat man einen klaren Blick auf die faszinierende Tierwelt und kann gut in dichte bewachsene Gebiete reiten.

Tarangire National Park Pixabay
Tarangire National Park

Den Tarangire Nationalpark erkundet man am besten zu Fuß. Auf diese Weise können die Besucher die entlegensten Teile des Parks in Begleitung von ausgebildeten Führern erkunden und sich mit all ihren Sinnen auf die Umwelt fokussieren. Ein Rascheln im Gebüsch, die leichte Brise auf der Haut – sogar der Geruch von Gras wirkt intensiver und lässt die Reisenden ganz in die Natur eintauchen. Die Wander-Safaris sind so organisiert, dass die natürliche Umgebung der Tiere nicht gestört wird und sie die Anwesenheit der Menschen nicht bemerken. Durch die erfahrenen Exkursionsleiter können alle Teilnehmenden aus sicherer Entfernung Zebras, Impalas, Strauße und sogar die hoheitsvollen afrikanischen Elefanten beobachten. Tarangire ist als Zufluchtsort für die größte Elefantenpopulation im Norden Tansanias bekannt.

Mit dem Kanu auf dem Manyara-See
Mount Meru Johnson Goyaale Pixabay

Auch der Nationalpark um den Lake Manyara-See bietet eine unglaubliche Vielfalt an Vögeln, darunter Tausende von rosafarbenen Flamingos. Der Park zeichnet sich durch seine großen, türkisfarbenen Seen, braunrote Felsmassive sowie seinen dicht bewachsenen Dschungel aus. Hier trifft man auf seltene Tierarten wie den imposanten Baumlöwen. Eine Kanu-Safari auf dem See lässt die Reisenden nicht nur Büffel, Elefanten und Giraffen, die am Ufer grasen, beobachten, sie können gleichzeitig in Ruhe die atemberaubende Landschaft des Parks genießen.

Über Evaneos:

Evaneos wurde 2009 von Eric La Bonnardière und Yvan Wibaux gegründet und zählt zu den Pionieren des Impact-Tourismus. Evaneos bietet Reisenden die Möglichkeit, mit circa 600 lokalen Partneragenturen in über 160 Destinationen in direkten Kontakt zu treten, um gemeinsam nachhaltigere und authentischere Reisen zu planen. Evaneos glaubt an den positiven Effekt für unsere Welt und das Wohle aller, wenn sich Fernweh und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein miteinander verbinden. Dafür bietet der Reiseexperte ein alternatives und ethisches Angebot, das auf ihrem Motto „besser Reisen“ basiert. Damit ist nicht nur ein besseres Reiseerlebnis gemeint, sondern auch ein besserer Umgang mit Umwelt und Menschen. In dem Bestreben, den globalen Fußabdruck von touristischen Reisen zu verringern, hat das Unternehmen ein nachhaltigeres Reisemodell entwickelt. Hierbei werden Kunden direkt mit lokalen Expert:innen und Reiseleiter:innen in Verbindung gebracht, um authentische, maßgeschneiderte Abenteuer jenseits des Gewöhnlichen anzubieten. Kunden, die mit Evaneos ihren Urlaub buchen, können damit direkt einen Beitrag für die lokal herrschenden sozioökonomischen und ökologischen Gegebenheiten leisten.