Achtung Geheimtipp: Die ultimativen Must-Dos auf Kos

Sauelen Asclepeion ©Neptune-Hotels

Konstantinos Zarikos, General Manager der Neptune Hotels auf Kos, lebt seit Jahren auf der Insel und kennt auch die verstecktesten Orte. Der Grieche weiß, was seine Gäste an dem wunderschönen Eiland lieben –  aber was hat Kos, was andere griechische Inseln nicht haben? Welche Hotspots und Aktivitäten sollten Reisende während einem Aufenthalt in den Neptune Hotels nicht verpassen? Hier kommen die Geheimtipps eines Kos-Experten!

Gesundheit ist das A und O

Kos ist der Geburtsort des „Vaters der Medizin“ Hippokrates. Seine Spuren lassen sich über die ganze Insel nachverfolgen. Vor allem die Heilstätte des Asklepios, das Asklepieion, ist einen Besuch wert: Hier erhielt der wohl bekannteste Arzt der Antike seine medizinische Ausbildung.

Wer Kos mag, fährt Rad
Mit dem Fahrrad am Meer ©Neptune-Hotels

Die griechische Insel ist auch als „Fahrrad-Insel“ bekannt, denn am allerbesten lässt sie sich auf zwei Rädern erkunden. Da ein Großteil des Eilandes flach ist, eignet sich diese Art des Sightseeings auch für Wochenend-Radler. „Wer trotzdem die Herausforderung sucht, kann sich von unserem Fahrrad-Guide in die Berge führen lassen – er kennt die besten Trails und die schönsten Plätze auf der Insel“, erklärt Konstantinos Zarikos.

Heiß, heißer, Agios Fokas

Entspannungssuchende finden nicht nur im Neptune Spa, sondern auch in den natürlichen heißen Quellen der Insel ihre persönliche Wohlfühloase. Die Schwefeltherme in Agios Fokas, die eine knappe halbe Stunde vom Hotel entfernt liegt, sorgt nicht nur für Erholung, sondern hat auch eine heilende Wirkung bei beispielsweise Hautprobleme oder Muskelschmerzen.

Hausgemacht schmeckt’s am Besten

„Wer auf Kos Urlaub macht, sollte einmal bei einer Wein- oder Olivenöl-Verkostung dabei gewesen sein“, erklärt der Grieche. Einheimische Hersteller präsentieren in den Neptune Hotels ihre Produkte und geben einen tiefen Einblick in die Familiengeschichte, die oft eng mit der Herstellung der Köstlichkeiten verbunden ist. „Außerdem werden immer mehr der Produkte biologisch angebaut, was unsere Gäste sehr interessant finden und dem Zeitgeist entspricht“, so Konstantinos Zarikos.

Ein köstlicher Ausblick

Für Gäste, die auf dem Weg in das hochgelegene Dorf Zia sind, lohnt es sich im Restaurant „Panorama“ einen Zwischenstopp einzulegen. Der Besitzer Takis und seine Frau Sia bereiten mit typisch griechischer Gastfreundschaft ein traditionelles Menü zu: Die Gerichte sind hergestellt mit Zutaten aus dem hauseigenen Garten, der Wein kommt vom eigenen Weinberg vor der Tür, welcher auch die Blätter für die traditionellen „Dolma“, also gefüllte Weinblätter, liefert. „Als Dessert empfehle ich die Zitronencreme, die ebenfalls mit Zitronen aus dem Garten zubereitet wird“, schwärmt der Hoteldirektor. Zur Verdauungsförderung gibt es nach dem Essen einen Grappa-ähnlichen „Tsipouro“, hergestellt aus der Haut, dem Saft, den Samen und dem Stiel der Weintrauben. Das besondere Schmankerl zum leckeren Essen: der atemberaubende Ausblick über den nördlichen Teil der Insel.