Fünf Tipps für einen unvergesslichen Sommer mit dem Wohnmobil

Endlich wieder der Sonne entgegenfahren, dem Wind lauschen und die Gedanken fliegen lassen, während Landstraßen sich durch weite Felder und Berge schlängeln – Sommerurlaub im Wohnmobil ist der Inbegriff von Freiheit. Doch damit die Reise nicht nur traumhaft beginnt, sondern auch entspannt verläuft, braucht es ein wenig Vorbereitung. Die Reiseexpert:innen von CamperDays teilen ihre fünf besten Tipps für einen rundum gelungenen Roadtrip – inklusive wertvoller Hinweise für internationale Routen.

Technik-Check: Kleine Helfer, große Wirkung

Nichts ist ärgerlicher, als beim ersten Stopp festzustellen, dass der Stromanschluss nicht passt. Denn je nach Land können die Steckdosen stark variieren. „Ein passender Adapter gehört deshalb unbedingt auf die Packliste. Und weil nicht überall stabiles Netz verfügbar ist, empfiehlt es sich, vor der Abfahrt Offline-Karten z.B. in Google Maps herunterzuladen – besonders, wenn Camper abseits touristischer Routen das Abenteuer suchen“, so Esther, Marketing Managerin bei CamperDays. Auch ein paar clevere Apps für Stellplätze z.B. camping.info und Tankstopps würden das Leben on the Road deutlich vereinfachen.CamperDays10

Planung mit Luft zum Träumen

„Die schönste Route ist die, die Zeit und Raum für Umwege lässt. Trotzdem lohnt es sich, gerade in der Hochsaison, die ersten ein bis zwei Nächte auf einem Campingplatz vorab zu reservieren“, empfiehlt Raphael, Geschäftsführer bei CamperDays. Das schafft Entspannung für den Start. Danach darf der Zufall die Regie übernehmen, wenn versteckte Seen, charmante Dörfer oder geheime Buchten zum Bleiben einladen.

Grenzenlos reisen – aber mit Überblick

Wer durch mehrere Länder fährt, sollte sich vorab über regionale Besonderheiten informieren. „Reisende sollten folgende Fragen vorab klären: Sind Umweltplaketten Pflicht? Gibt es mautpflichtige Straßen? Braucht der Radträger eine eigene Kennzeichnung? Und wie sieht es mit den Einreiseunterlagen aus?“, regt Nina, Teamlead Kundenservice bei CamperDays, an. In manchen Regionen – etwa in Teilen Afrikas – ist zusätzlich ein sogenanntes „Border Letter“ nötig, das die grenzüberschreitende Nutzung des Mietfahrzeugs erlaubt. Eine kleine Checkliste hilft, den Überblick zu behalten – und sorgt dafür, dass der Grenzübertritt genauso entspannt verläuft wie die Fahrt selbst.

Ankommen, einsteigen – aber bitte mit Einweisung

Ein Wohnmobil ist kein Auto – zumindest nicht in der Bedienung. Deshalb: bei der Fahrzeugübernahme ruhig alles genau erklären lassen. Wo & wie wird die Gasflasche gewechselt? Wie funktionieren Strom, Wasser und Toilette? Tipp von Eva, Marketing Managerin bei CamperDays: Wer sich Notizen macht oder ein kurzes Video dreht, ist später dankbar – und hat mehr Zeit zum Genießen.

Weniger ist mehr: Entschleunigung einplanen

Mit dem Camper zu reisen, bedeutet nicht, in Rekordzeit möglichst viele Orte abzuhaken – sondern sich treiben zu lassen. „100 Kilometer pro Tag sind meist völlig ausreichend“ empfiehlt Christiane, Teamlead Brand Marketing bei CamperDays. „So bleibt genug Zeit für den Sonnenuntergang am See, das Frühstück mit Blick auf die Berge oder den ungeplanten Zwischenstopp an einem Ort, den man eigentlich gar nicht auf dem Schirm hatte.“

Und noch ein Tipp zum Schluss:

Wer sich frühzeitig – bestenfalls 6-8 Monate vorab, ein Wohnmobil sichert, profitiert von einer größeren Fahrzeugauswahl sowie attraktiveren Preisen und kann seine Reise von Anfang an stressfrei planen. Dank des hervorragenden Kundenservices von CamperDays ist die Buchung ganz einfach – am besten direkt unter www.camperdays.de.