Kraftorte in Filzmoos im Salzburger Land

Kraftplatz Rinderfeld ©TVB Filzmoos Coen Weesjes

Schon seit Jahrhunderten sprechen die Einwohner von Filzmoos über energiereiche Schwingungen an bestimmten Orten. Vor zehn Jahren bestätigten geomantische Messungen die Intuition der Filzmooser. An mehreren Plätzen wurden besonders hohe Bovis-Werte (Energie-Werte nach dem französischen Physiker Bovis) festgestellt. Was damals noch als „Hirngespinst“ abgetan wurde, ist heute für viele Gäste der Grund, warum sie immer wieder nach Filzmoos kommen und hier auftanken.

Filzmoos ist nicht nur ein besonders idyllisches Bergdorf im Salzburger Land. Es hat von der geomantischen Lage her zwei Besonderheiten. Denn Filzmoos liegt auf der direkten Linie der Europäischen Wirbelsäule, die von Kreta nach Island führt. Und es befindet sich im Dreieck von Bischofsmütze und den zwei markanten und starken Bergen Österreichs, dem Großglockner und dem Untersberg. Der Glockner wurde unter anderem vom Dalai Lama als Heiliger Berg erkannt und vom mystischen Untersberg sagt man, er sei das Herz von Europa. So ist es kein Wunder, dass die Kraft und die Energie der Natur rund um Filzmoos besonders stark sind. Schon seit Jahrhunderten sprechen die Einwohner über energiereiche Schwingungen an bestimmten Orten. Und vor zehn Jahren bestätigten geomantische Messungen die Intuition der Filzmooser. Was damals noch als „Hirngespinst“ betrachtet wurde, ist heute für viele Gäste der Grund, warum sie immer wieder nach Filzmoos kommen und hier auftanken. Die Kraftplätze wirken befreiend und heilsam. 17 Plätze sind es, die ein Vielfaches an Energie aufweisen und deren Bovis-Werte (Energie-Werte nach dem französischen Physiker Bovis) besonders hoch sind.

Kraftplatzwanderungen mit Anti-Age Wirkung
Das verjüngende Wasser des Kampelbrunn ©Tourismusverband Filzmoos Coen Weesjes

Manche Menschen können die Schwingungen gut spüren. Die anderen genießen einfach die Vollkommenheit der Natur und die Stille. Um die Kraftplätze zu entdecken, werden wöchentlich zwei geführte Wanderungen von ausgebildeten Kraftplatzbegleitern angeboten. Wer sich allein auf den Weg macht, kann Informationen zu den Plätzen in einem kleinen Führer mit kurzen Geschichten nachlesen. Zum Beispiel über den Kampen- oder Kamplbrunn, der in der Nähe der Bischofsmütze in rund 2.000 Metern Höhe entspringt. Der Sage nach ist diese Quelle ein Jungbrunnen. Wer das 1° bis 2° Grad kalte Wasser trinkt oder sich darin wäscht, soll mindestens zehn Jahre jünger werden. Geschichten ranken sich auch um die „Schwarze Lacke“, die von manchem auch das Filzmooser „Loch Ness“ genannt wird. Dass ein Drache darin wohnt, scheint ein Märchen zu sein. Unbestritten jedoch ist, dass der Platz vor dem dunklen See zum Innehalten und Reflektieren einlädt.

Einen ebensolchen Zauber versprüht der Almsee. Die Bischofsmütze spiegelt sich im ruhigen Wasser des Bergsees. Ruhe kehrt ein, der Kopf wird frei. Laut Experten sind die Schwingungen, die hier auf 1.303 Meter Höhe von der Erde erzeugt werden, vier Mal so hoch wie die der Menschen. Auch der 350 Jahre alte Ahornbaum am Bögrainhof ist ein Kraftplatz mit einem zehnfach erhöhten Bovis-Wert. Auf der Bank, die sich um den knorrigen Stamm windet, lädt die Bäuerin Elisabeth Salchegger zur Meditation ein. Und über allen 17 Kraftplätzen in Filzmoos thront die Bischofsmütze. Es scheint so, als würde der markante Berg über die umliegenden Orte wachen.

Mehr Informationen unter www.filzmoos.at