In Imst sind Radler in ihrem E-lement

Radfahren in der Imster Natur ©Martin Lugger Imst

Die Ferienregion Imst legt sich für ihre e-bikenden Gäste in die Kurve: Rund um Imst gibt es vier Verleih- und sechs Ladestationen. Das bringt e-mobile Naturgenießer in der Region zwischen Nassereith und Imst sowie zwischen Schönwies und Roppen auf Touren.

In freier Natur die eigenen Akkus aufladen, einen Gang runterschalten und dem Sommer mit frischer Energie entgegentreten: Dieser Wunsch lässt viele Radler von ihrem gewohnten Rad auf ein E-Bike umsatteln. In der Ferienregion Imst sind die Möglichkeiten dafür ideal. Die zentrale Lage im Tiroler Oberland zwischen Inn- und Gurgltal, Mieminger Kette und Lechtaler Alpen bringt Radler in allen Höhenlagen in die Gänge.

E-Biken von Amts wegen

Wer im Tal e-legant vorankommen oder am Berg Höhenmeter machen möchte, ohne sich zu überanstrengen, greift am besten zu einem E-Bike. Das machen nicht nur die Gäste, sondern auch der Imster Bürgermeister LA Stefan Weirather sowie Imst Tourismus-Obmann Hannes Staggl (v.l.). E-Bikes gibt es in der Ferienregion Imst an vier Stationen zum Ausleihen. Sollte der Akku aufgrund der nicht enden wollenden e-mobilen Begeisterung irgendwann leer sein, stehen ausreichend Ladepunkte bereit.

Kilometerweise Radwege

Auf dem beliebten Fernradweg Via Claudia Augusta und dem Innradweg im Tal kann der „Saft“ schon mal knapp werden. Eine abwechslungsreiche Tour für Durchschnittsbiker ist die 50 Kilometer lange Tschirgantrunde. Zuerst geht es von Imst flussabwärts auf dem Innradweg bis nach Mötz. Dort folgt ein Anstieg auf das Mieminger Plateau, von welchem man bei Nassereith ins Gurgltal wechselt. Talauswärts drehen sich die Räder zurück nach Imst – bis Tarrenz ab August auf einem neu asphaltierten Teilstück.

Ab Sommer 2018 gibt es eine neue E-Bike-Karte mit leichten bis anspruchsvollen Touren. Details plus GPX-Daten sind auf www.imst.at/biken zu finden.