Natur als Heilmittel: Im westböhmischen Bäderdreieck gelegen, bildet das Element Wasser die Basis für das Wellnessangebot des Falkensteiner Spa Resort Marienbad. Für die Nutzung der Mineralquellen zeichnete die UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) die gleichnamige tschechische Stadt am 24. Juli 2021 als Weltkulturerbe aus. Als Teil der „Großen Bäder Europas“, zu denen auch die Nachbarorte Karlsbad und Franzensbad gehören, stehen die Heilquellen Marienbads für natürliche Behandlungsmethoden mit Tradition. Prämiert wurden Kurorte, die bereits auf eine lange Geschichte zurückblicken. Dank der über 40 Quellen Marienbads erlebte die Stadt während des 19. Jahrhunderts einen Aufschwung, der bis heute mit historischen Bauten im Stadtbild zu sehen ist. Davon zeugt auch das Falkensteiner Spa Resort Marienbad mit hauseigener Quelle. Die Alexandraquelle weist einen sehr hohen Anteil an freiem CO2 sowie an Natrium auf und wird für Trinkkuren und Mineralbäder im Acquapura SPA sowie in dem angeschlossenen Medical Center genutzt. Unter dem Motto „Heal.Restore.Relax“ bietet das Spa-Menü des Fünf-Sterne-Resorts individuell abgestimmte À-la-Carte-Behandlungen an, die ein ganzheitliches Wohlfühlerlebnis ermöglichen. Eine Nacht im Doppelzimmer ist ab 123 Euro pro Person inklusive Vollpension buchbar.
„Die böhmische Badekultur hat in unserem Haus eine lange Tradition. Umso mehr freut es uns, dass die UNESCO dieses kulturelle Erbe ehrt“, erklärt Reinhard Wall, österreichischer General Manager des Falkensteiner Spa Resort Marienbad. Die Kriterien der UNESCO waren: Einfluss auf moderne europäische Städte, das Zeugnis einer Kulturtradition, eine einzigartige urbane Typologie sowie den Weg einer transnationalen Kultur zu ebnen. Neben dem tschechischen Marienbad konnten damit unter anderem Spa in Belgien, Vichy in Frankreich und Bath in Großbritannien glänzen, sowie die deutschen Städte Bad Kissingen, Bad Ems und Baden-Baden.
Weitere Informationen finden sich unter www.falkensteiner.com/spa-resort-marienbad