Borkum liegt mitten im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist so vielfältig wie keine andere Nordseeinsel. Der frische Seewind und der Abstand zum Festland sorgt für ein Hochseeklima, das Borkum zum Nordseeheilbad macht. Wenn man nach der Lockdown-Zeit wieder einmal so richtig durchatmen möchte – dann hier. Auf der 30 Quadratkilometer großen Insel findet man auch vielfältige Landschaftsformen: hohe Dünen, mystische Inselwäldchen, idyllische Seen, nährreiche Salzwiesen. Und es gibt auch hier das Watt, das die Nordseeküste so prägt. Ein unendlich weiter Blick – das ist die Freiheit, nach der man sich in den letzten Monaten so sehr gesehnt hat. Und dazu kann man noch viel Geschichte erleben: Der historische Ortskern, rund um den Alten Leuchtturm, erinnert an ein faszinierendes Freilichtmuseum und erzählt in jedem Winkel von Walfängern und Seemannsabenteuern. Das Kurviertel mit seiner Promenade, der hervorragenden Gastronomie und mit viel Kultur, zeigt die quirlig-lebendige Seite von Borkum.
Erlebnis-Vielfalt:
Nach dem Lockdown kommt auf Borkum jeder wieder in Schwung. Mehr als 130 Kilometer Rad- und Wanderwege wollen auf der größten der Ostfriesischen Inseln erkundet werden, außerdem gibt es auch Routen und Touren für Nordic- und Beachwalking. Und dann sind da noch die vielen Aktivitäten am und im Wasser. Strandsegler, Windsurfer, Kitesurfer und Kitebuggy-Fans schwärmen von den hervorragenden Strand- und Windbedingungen. Wie wäre es mit einer Runde Beachvolleyball am Strand? Oder einem Ausritt? Hoch zu Ross ist man am besten morgens unterwegs, um die erste Frische am Meer zu genießen. Stress abbauen kann man wunderbar bei einer Thalasso-Therapie im Gezeitenland. Der beste Platz, um einen fantastischen Sonnenuntergang zu erleben, ist ein abendliches Picknick in den Dünen am Borkumer Nordstrand.
Freiheit atmen:
30 Kilometer ist Borkum von der deutschen Küste entfernt und bietet deshalb – und das ist einzigartig innerhalb der Ostfriesischen Inseln – ein besonderes Hochseeklima. Nicht nur Allergiker können sich darüber freuen, dass dieses Klima pollenarm ist, dafür aber reich an Jod. Eigentlich gibt es sogar drei Klimazonen auf der Insel, die genug Platz zum richtigen Durchatmen bieten – vom milden Reizklima im Inneren der Insel über das schon rauere Seeklima entlang der Dünenkante bis zu den starken Winden und der jodhaltigen Meeresluft direkt an der Brandungskante am Meer. Schon ein halbstündiger Spaziergang reicht, um die Nase und die Lungen einmal so richtig durchzulüften. Raus mit der stickigen Lockdown-Luft, hier kommen Frische und Freiheit der Nordsee.
Mehr Informationen unter www.borkum.de