Pistenspaß und Hygge-Feeling am Arlberg

Die Schwarzmanns ©Berghaus Schröcken

Das charmante Bergdorf Schröcken mit seinen 220 Einwohnern, einem Lebensmittelladen, einem Sportgeschäft und einer Kirche liegt am ruhigen nördlichen Ende von Ski Arlberg. Wintersportler schätzen die umliegende Gipfelwelt vor allem wegen ihrer hochalpinen nordseitigen Hänge sowie dem legendären Backcountry mit mehr als 200 Kilometern Freeride-Strecke. Direkt unterhalb des Hochtannbergpasses am Ortsrand befindet sich das 2022 neu eröffnete Berghaus Schröcken. Der lässige Treffpunkt mit dem Komfort eines Vier-Sterne-Hotels und der Seele einer Berghütte gilt spätestens seit letzter Wintersaison als Geheimtipp unter Bretterfans – und das nicht nur wegen der guten Anbindung an Österreichs größtes Skigebiet. Sondern vor allem aufgrund der heimeligen Atmosphäre und herzlichen Gastfreundschaft von Familie Schwarzmann. Im Berghaus Schröcken finden Urlauber als Paar, Familie oder unter Freunden einen entspannten Rückzugsort. Was vom renommierten Zukunftsinstitut als „neue, soziale Form der Geborgenheit“ beschrieben wird, ist im Berghaus Schröcken seit Beginn an Urlaubskonzept. Wer mag, lässt den sportlichen Tag beim gemeinsamen Kochen, Backen, Spielen oder Musizieren im Apartment ausklingen oder gesellt sich zu Gästen, Mitarbeitern und Einheimischen im hauseigenen Restaurant. Ganz „berghauslike“ ist auch die Idee von Alwins Stammtisch.

Apartement Tannberg ©Berghaus Schröcken
Zu Hause ankommen in der Vier-Sterne-Berghütte

Das Geheimnis der Vier-Sterne-Hütte mit 40 komfortablen Ferienwohnungen ist das Zusammenspiel vieler kleiner Dinge, damit der Urlaub mit Familie oder Freunden für alle heimelig, lustig und entspannt zugleich wird: nämlich Apartments mit Privatsphäre, auf Wunsch mit oder ohne Hotelservice und Verpflegung. Allen gemein ist die hochwertige und gemütliche Einrichtung mit Holzarbeiten aus der eigenen Tischlerei. Der kreative Mix aus traditionellen Naturmaterialien und neuer Technik schafft ein behagliches Ambiente. Entstanden ist das „Berghaus Schröcken“ während der Corona-Zeit. Da hatte Glück, wer eine große Familie um sich hatte. So konnten die Schwarzmanns – der Pandemie zum Trotz – all ihre Leidenschaft für die Berge, für Hochwertigkeit und alpines Lebensgefühl in ihren lässigen Treffpunkt packen und haben so einen ganz ungewöhnlichen Ort der Bergfreundschaft geschaffen. Ganz „berghauslike“ ist die Idee von Alwins Stammtisch. Sie steht für die traditionelle, gesellige und einfache Art zu essen. Zur Auswahl stehen zwei Gerichte, die täglich wechseln, eins davon ist vegetarisch. Wenn alle am Tisch sitzen, stellt Köchin Lilli die Töpfe auf den Tisch und die hungrigen Gäste bedienen sich – wie auf Almhütten Usus – selbst.

Dänische Alltagskultur am Arlberg
Alwins Stammtisch im ©Berghaus Schröcken

„Hygge passiert nicht von selbst“, meint Berghaus-Chefin Steffi Schwarzmann. „Der Begriff kommt aus dem Altnordischen und beschreibt ein Geborgenheitsgefühl, das besonders vom Zusammensein mit Familie oder Freunden hervorgerufen wird – die Basis also bildet das private Umfeld. Mindestens so wichtig aber sind eine hochwertige, gemütliche Einrichtung mit liebevollen Details, ein großer Tisch für gemeinsames Essen, Spielen und für gute Gespräche.“ Mit ihrem Urlaubskonzept treffen die Schwarzmanns voll ins Schwarze: Wer möchte, lullt sich mit seinen Liebsten im lässig-behaglichen Wohnzimmer ein, kocht, backt, spielt oder feiert die eigene Après-Ski-Party im privaten Ferienapartment. Gäste, die aus Leidenschaft selbst kochen möchten, finden eine voll ausgestattete Küche mit Spülmaschine, Kühlschrank, Kombi-Dämpfer, Cerankochfeld, Kaffeemaschine und Wasserkocher vor, spezielle Geräte hält die Rezeption bereit. Selbst Sonderwünsche wie ein exklusiver Koch im Chalet oder eine kleine Band sind möglich. Aber auch Alleinreisenden, Paaren oder Kleinfamilien wollen die Hoteliers „Hygge-Atmosphäre“ bieten. Wer mag gesellt sich zu Gästen, Mitarbeitern und Einheimischen im hauseigenen Restaurant Alwins Stammtisch oder an der zentralen Bar. Auch der Wellnessbereich ist im Berghaus Schröcken richtig hygge: Anstelle von Silent-Areas findet man hier neben Infinitypool, Sauna und Dampfbad eine Plauderstube – ein gemütliches großes Wohnzimmer mit Sitzgruppen und Kaffeehaustischen.

Pisten- und Freeride-Eldorado vor der Haustür
Schneeloch Warth-Schroecken ©Warth-Schroecken Tourismus

Die Region Warth-Schröcken zwischen Arlberg und Bregenzerwald gilt mit durchschnittlich rund elf Metern weißer Pracht pro Jahr als eines der naturschneereichsten Skigebiete Europas. Geographische Lage und Nordexposition der Hänge bieten dahingehend beste Qualität und Sicherheit vom Saisonstart Anfang Dezember bis weit ins Frühjahr hinein. Auf der entspannten Seite des Arlbergs finden Winterurlauber Ruhe und hochwertige, aber erschwingliche Unterkünfte wie das Berghaus Schröcken. Nach zehn Minuten Fahrt mit dem kostenlosen Shuttelbus erreichen Gäste des Vier-Sterne-Basecamps Ski Arlberg. Mit seinen 300 Pistenkilometern und 87 hochmodernen Liftanlagen ist „die Wiege des alpinen Skilaufs“ nicht nur Österreichs größtes Skigebiet, sondern zählt zu den fünf besten Wintersport-Destinationen weltweit. Tiefschnee-Liebhaber schätzen die ruhige Seite des Arlbergs vor allem aufgrund ihrer nordseitigen Hänge und des beeindruckenden Rundum-Panoramas. Das Freeride-Revier ist nicht umsonst für sein legendäres Backcountry weit über Europas Grenzen bekannt. Wer allerdings die Top-Tiefschneerouten kennt, hütet sie wie ein Geheimnis. Paul und Jakob, Gastgeber im Berghaus Schröcken, sind da ungewöhnlich redselig. In der Berghaus-Bar an Alwins Stammtisch erzählen sie alles, was die Gäste wissen wollen und geben wertvolle Tipps zu Wetter- und Schneeverhältnissen. Obendrein sind beide staatlich geprüfte Skilehrer. „Hauptberuflich arbeite ich als Tischler und Gastgeber im Berghaus Schröcken. Skifahren ist meine Leidenschaft und es macht mir Spaß, unsere Winterurlauber auf unvergessliche Touren mitzunehmen“, sagt Jakob Schwarzmann.

Mehr Informationen zum Berghaus Schröcken unter www.berghaus-schroecken.at