Hotel Klosterbräu & Spa, gelebte Gastfreundschaft

Es gibt viele luxuriöse Hotels weltweit heutzutage, die mit teuren Interieur, großen SPAs, exzellentem Essen und gutem Service dem Gast versuchen jede Annehmlichkeit zu bieten, die er sich wünscht. Doch oft sind sie austauschbar und unterscheiden sich nur in Nuancen und regionalen Besonderheiten. Selbst das nicht mehr unbedingt, wenn z.B. Ayurvedische SPA-Behandlungen und manchmal auch die ayurvedische Küche bereits im europäischen Alpenland schon fast zum Standard in der gehobenen Hotellerie gehört. Oft fehlt solchen Hotels trotz jeglichem Luxus irgendwie manchmal die Seele, der Spirit, einfach auch das Gefühl für den Gast nicht nur an-, sondern auch quasi heimzukommen.

Ganz anders das Hotel Klosterbräu in Seefeld in Tirol

Liegt es einerseits mitten in der Fußgängerzone des bekannten österreichischen Skiortes Seefeld, andererseits aber auch mitten in der Natur. Denn bereits direkt hinter dem Hotel reichen die Almwiesen bis an den Pool. Aber auch die Menschen, die in diesem Hotel arbeiten, und die über 500jährige Tradition, die auch überall in dem mit modernsten Komfort ausgestattetem Haus zu spüren ist, geben dem Haus eine Seele, das was es zu einem besonderen Hotel macht.

Aber das wirklich Prägende für die Seele des Hotels ist wohl die Familie Seyrling, die seit sechs Generation dieses Hotel aus einem Kloster entwickelt, aufgebaut, geführt und mit Herzblut zu einem Hotel der Spitzenklasse gemacht hat, dem auch vor kurzem nicht ohne Grund die Qualifizierung von 5-Sterne Superior angeboten wurde, welche nur sehr wenige Hotels in Österreich haben.

Nach dem frühen Tod des Vaters übernahm Alois Seyrling 2005 das Haus, das er nun mit seinen zwei Schwestern, seiner Mutter, fünf weiteren Familienangehörigen und einem 100-köpfigen Team führt. Ein Versprechen an den Gast ist, dass zumindest einer der Familienmitglieder immer für Ihn da ist. Und dieses Versprechen an den Gast setzen sie wahrlich in die Tat um und sie sind alle als Gastgeber mit Herz und Seele in unterschiedlichsten Bereichen des 5-Sterne-Hauses tätig. Kein Wunder also, dass die Gäste hier immer gerne wieder „heimkommen“.

Nicht umsonst hat das Klosterbräu eine sehr hohe Anzahl von anspruchsvollen Stammgästen zu denen auch viele Prominente zählen, wie unter anderem auch Barbara Becker, die diese familiäre Atmosphäre schätzen, welche alle Mitarbeiter des Hotels zu verbreiten wissen.

Was macht das Hotel so besonders?

Sicherlich die Verbindung von Geschichte mit modernem Komfort und Ambiente.  Die besonders lange Tradition und 500jährige Geschichte des einstigen Klosters zu Sevelt verbindet heute Geschichte, anspruchsvolle Gastlichkeit und herzliche Gastfreundschaft zu einer außergewöhnlichen Mischung.

1516 wurde das Haus von Kaiser Maximilian I. als Herberge für Pilger und Reisende gestiftet, die Wallfahrtskirche besuchten, wo circa 140 Jahre zuvor der Sage nach, ein Ritter Oswald beim Hostienwunder durch göttliche Zeichen für seinen Hochmut bestraft worden sei. Noch heute teilt sich diese Kirche eine Außenwand mit dem Hotel.

1620 zogen die ersten Augustinermönche ein und brauten ihr berühmtes Bier. Zum reinen Hotel wurde das Kloster schließlich um 1890, als die Familie Seyrling das Haus übernahm.

Seitdem ist das Klosterbräu in Familienbesitz und ständig liebevoll renoviert, ohne den außergewöhnlichen Charakter des über Jahrhunderte hinweg gewachsenen Hotels zu verändern. Allein im vergangenen Jahrzehnt wurden für über 10 Millionen Euro Investitionen getätigt, um es dem modernen Geschmack und Anforderungen gerecht zu werden. Stück für Stück wurde. So wurden kürzlich die Zimmeranzahl verringert, um acht modernste Premium Suiten mit Gartenzugang zu bekommen. Auch die Wellnesslandschaft wurde auf 3500 Quadratmeter vergrößert und ergänzt um eine weltweit einzigartige handgeschnitzte Sauna, einem Vital-Bistro mit lichtem Wintergarten sowie einer Leselounge und einem Schlafraum. Das SPA, was nicht ohne Grund den Namen Spiritual Spa bekommen hat, ist ein wirklicher Garant für beste Erholung.

Bei allen Umbauten wurde der Einzigartigkeit des Hauses Rechnung getragen, indem altes Mauerwerk Stein für Stein freigelegt, Raum zum Durchatmen und Auftanken geschaffen wurde und die Modernisierung harmonisch hinter den jahrhundertealten Mauern stilvoll versteckt wird.

Der lange Klostergang wird jeden Abend von zahlreichen Kerzen erhellt, die Teil eines innovativen Beleuchtungskonzepts sind. An seinen Wänden erinnern 400 Jahre alten Fresken an das so genannte Hostienwunder von Seefeld, den Grund für den Klosterbau durch Kaiser Maximilian I. Dazwischen verbergen sich hinter schweren Holztüren ehemalige Mönchszellen, die in elegante Suiten umgewandelt wurden.

In den gemauerten Nischen des 500 Jahre alten, direkt auf Fels gebauten Weinkellergewölbes lagern Tausende Weine, fast ausschließlich aus Österreich, von klösterlichen Produzenten oder von langjährigen Familienbetrieben (mindestens drei Generationen).

Auch im Bräukeller & Grill lebt Geschichte. Hier wurde 2014 auf 200 Quadratmetern ein 500 Jahre altes Kreuzgewölbe freigelegt – eine Augenweide, während man Steaks und Burger vom Holzkohlegrill schlemmt und selbstgebrautes Bier trinkt.

Und im Sommer profitiert das Hotel ebenfalls von den alten Mauern, die die Kühle im Sommer bewahren.

Alpines Lifestyle Design

Die neuen Premiumsuiten mit direktem Gartenzugang sollen den alpinen Lifestyle repräsentieren. Die gelungene Mischung aus modernen und traditionellen Elementen auch fasziniert schon beim Betreten der Suiten: Eichenholzduft, bodentiefe Fenster und luxuriöse Details im Badezimmer bieten dem Gast ein besonderes Ambiente.

28 Suiten der einzelnen Epochen

Neben den neu gestylten Premiumsuiten gibt weitere 28 Suiten, die unterschiedlichen Epochen wiederspiegeln. Besonders beliebt sind die ehemaligen Mönchszellen – heute modernisiert, mit Balkon und imposantem Blick auf das mächtige Karwendelmassiv und das Wettersteingebirge. Einige mit offenem Kamin und Kristallbad der weltbekannten Traditionsmarke „Swarovski-Crystal“.

Auch alle anderen Zimmer sind im gemütlich alpenländischen Stil eingerichtet. Die Wände und Möbel bestehen zum Teil aus Zirbenholz, welchem eine beruhigende und stärkende Wirkung sowie ein positiver Einfluss auf den Schlaf nachgesagt wird.

Kulinarik mit regionaler Wertschöpfung

ENJOY.YOUNIQUE lautet auch das kulinarische Motto. Und nach diesem Motto werden die vom Frühstücksbüffet bis zum Gourmetabendessen auf höchstem Niveau verwöhnt.

Jeder Urlaubstag beginnt mit einem reichhaltigen Gourmetfrühstück und endet mit einem fantastischen 6-Gang Menü.

Im Klosterbräu möchte man seine Gäste bewusster, nachhaltiger und gesünder ernähren und lässt sie daher jeweils mit einem Auge in die Vergangenheit und mit dem Zweiten in die Zukunft schauen. Exotische Gewürze, Kräuter und Ingredienzien werden mit selbst produzierten Rohstoffen aus dem eigenen Kräuter- und Gemüsegarten kombiniert und zu saisonalen Speisen verarbeitet. Dabei wird darauf geachtet, dass hauptsächlich Produkte aus der Region verwendet werden. So werden 90 % der in der Küche verwendeten Produkte, regional und von Kleinstproduzenten, sowie auch von Klöstern bezogen.

Vielfalt durch „Dine-Around“

Nicht nur der Gewölbesaal, die Ritter-Oswald-Stube und im Sommer der Klosterhof stehen den Gästen als Restaurant zur Auswahl. Etwas Besonderes sind der „Herzerltisch“ im 500 Jahre alten Weinkeller für ein romantisches Dinner, der ChefsTable in der Hotelküche, sowie der Bräukeller & Grill, wo Steaks & Tiroler Tapas begeistern.

Zu einem Klosterbräu gehört natürlich auch ein hausgemachtes Bier. Die eigene kleine Brauerei deckt den gesamten Bierbedarf im Haus und für das diesjährige 500 Jahr-Jubiläum wurde ein besonderes Bier kreiert, das Champagnerbier. 2015 wurde die kleine Hausbrauerei zur besten Mikrobrauerei Österreichs 2015 gekürt.

 BE YOUNIQUE

Dieses vom Hotel kreierte Motto „BE YOUNIQUE“ wird es wirklich gerecht. Das ganze Hotel & Spa Klosterbräu ist wirklich einzigartig, und das in allen Bereichen. Ob Küche oder Spa – stets sucht man das Beste für seine Gäste. Die Stimmung im gesamten Hotel ist gemütlich und magisch zugleich. Hier kommt man nicht als Gast an, sondern eher als Freund der Familie heim. Und die Erholung ist von der ersten Minute an garantiert.

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