Voll im Trend Stand Up Paddling, warum nicht in der Karibik

Stand-Up-Paddling ©Sandals-Resorts-International
Stand-Up-Paddling ©Sandals-Resorts-International

Man sieht sie immer öfter: Menschen mit einem langen Paddel in der Hand, die aufrechtstehend scheinbar mühelos über Seen und Flüsse gleiten. Eine ständig wachsende Fangemeinde begeistert sich für das Stand Up Paddling oder kurz SUP. Kein Wunder, denn die Trendsportart ist nicht nur relativ leicht zu erlernen, sondern hält den ganzen Körper fit und bringt Spaß in jedem Alter. Wer das SUP-Board, das an ein Surfbrett erinnert, statt am nahe gelegenen Baggersee lieber auf dem türkisblauen Meer der Karibik zu Wasser lassen und gleichzeitig der kalten Jahreszeit entfliehen möchte, ist in den Sandals Resorts ideal aufgehoben. Die luxuriösen Paar-Resorts mit direkter Strandlage auf Jamaika, den Bahamas, Barbados, Grenada, Saint Lucia und Antigua haben den Trend bereits aufgegriffen. Sie bieten Stand Up Paddling im Rahmen ihres umfangreichen All-inclusive-Angebots an, bei dem neben SUP auch ein breites Sportprogramm sowie alle Mahlzeiten und Premiumgetränke inklusive sind.

Für das Stand Up Paddling ist nicht viel notwendig: Ein SUP-Brett, ein Paddel, etwas Gleichgewichtssinn und Gewässer – schon lässt sich der Sport ausüben. Kein Warten auf den richtigen Wind oder auf Wellen wie beim Surfen. „Seit der Erfindung des Stand Up Paddling gibt es keine Ausreden mehr, nicht auf das Wasser zu gehen“, bestätigt Sonni Hönscheid, Profisurferin und SUP-Weltmeisterin aus Sylt. „Es ist ein Sport für jeden – einfach zu erlernen und macht sehr viel Spaß. Dazu bietet es die Möglichkeit, seine Umgebung mal ganz anders zu erkunden.“

So ist es nicht überraschend, dass SUP derzeit die Wassersportart mit den höchsten Zuwachsraten ist: „Der Sport ist vor einigen Jahren bei Insidern gestartet und mittlerweile im Bewusstsein der Menschen angekommen“, bezeugt auch Thomas Weinhardt vom Verband Deutscher Wassersport Schulen e.V. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das Paddeln den ganzen Körper fit macht. „Nicht nur Kraft, Ausdauer, Koordination und Balance, sondern auch die kleinen Muskeln werden beim SUP trainiert“, so Sonni Hönscheid. „Bei der richtigen Paddel-Technik kann SUP zudem dabei helfen, Rückenschmerzen in den Griff zu kriegen.“

Eine fachmännische Einweisung und etwas Übung erleichtern die ersten Paddelschläge auf dem Wasser. Beides erhalten SUP-Neulinge in allen 16 Sandals Resorts in der Karibik inklusive. Fortgeschrittene freuen sich über Tipps der Profis an den Wassersportstationen, die es zum professionellen Equipment von Pau Hana und ATMs dazu gibt. Nach der kurzen Einweisung können Sandals-Gäste nach Lust und Laune beliebig oft und lange auf den Boards über das Wasser gleiten.

Wenn sie nicht gerade die anderen umfassenden All-inclusive-Leistungen im erholsamen Urlaub zu zweit genießen: Sportbegeisterten stehen neben dem SUP zahlreiche andere Sportarten kostenfrei zur Verfügung, beispielsweise unbegrenztes Tauchvergnügen für zertifizierte Taucher in allen Resorts oder Golfen auf Saint Lucia und Jamaika. Feinschmecker schätzen die Gourmetmenüs in bis zu 16 Top-Restaurants pro Resort und Hausweine von dem namhaften Weingut Robert Mondavi ebenso dazu wie Markengetränke und Premiumspirituosen in bis zu elf Bars pro Hotelanlage. Wer eine Suite der höchsten Kategorie bucht, kommt sogar ohne Extrakosten in den Genuss, sich von einem Butler, ausgebildet von der renommierten „Guild of Professional English Butlers“, verwöhnen zu lassen. Zudem wird die Urlaubskasse entlastet: Bei Sandals fallen selbst die sonst oft üblichen Nebenkosten wie Flughafentransfers, lokale Steuern oder Trinkgelder weg.

Weitere Informationen unter www.sandals.de