Wasser, Wärme, Wohlgefühl – Warmbad-Villach. Abtauchen in Österreichs südlichste Badeerlebniswelt, der KärntenTherme. Eine grandiose Kombination aus Action und Entspannung, sowie traumhaften Beauty- und Wellness-Angeboten. Spaß für die ganze Familie versprechen die Röhrenrutschen und der Crazy-River. Komplettiert wird der Fun-Bereich durch das 25-Meter-Sportbecken, ein Top-Fitness-Studio sowie ein SPAradies als Wohlfühl-Oase der Extraklasse. Nach Badeschluss hungrig und müde? Der Karawankenhof liegt nur einen Bademantelgang entfernt und die hausgemachten Torten im Cafe Restaurant Hotel Warmbaderhof schräg gegenüber sind ein absoluter Geheimtipp. www.kaerntentherme.com, www.karawankenhof.com, www.warmbaderhof.com, www.warmbad.com

Urquellbecken

Ein Erlebnis für sich: Baden im legendären Urquellbecken im ThermenResort Warmbad-Villach. Täglich sprudeln 10 Millionen Liter in das Becken, das als schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Quellwasser direkt aus dem Kiesboden tritt. Und sich dadurch alle drei bis vier Stunden erneuert. Dazu die besten Kureinrichtungen, 5-Sterne-Luxus, das haubengekrönte „Kleine Restaurant“ mit allerschönstem Ausblick auf den Kurpark,  usw. www.warmbaderhof.com, www.med-warmbad.at

Bad Bleiberg

Bereit für eine Frischzellenkur? Willkommen in Bad Bleiberg. Hier fließt seit Jahrzehnten warmes, heilendes Thermalwasser. Statt Blei werden in dem ehemaligen Bergbaudorf heute rheumatische Beschwerden, Stress und Atemwegserkrankungen abgebaut. Komfortabel kuren und urlauben ist im Vivea Gesundheitshotel Bad Bleiberg angesagt, das gerade wieder rundum erneuert wird. Oder im bekannten Humanomed Gesundheits- & Wellnesshotel Bleibergerhof. Noch mehr Gesundheit? Einmal richtig durchatmen – in den zwei öffentlich zugänglichen Heilklimastollen. www.bad-bleiberg.at, www.vivea-hotels.com/hotels/bad-bleiberg-kaernten/, www.bleibergerhof.at

Terra Mystica, Terra Montana

Spannend für die ganze Familie: das multimediale Erlebnisstollen-Schaubergwerk in Bad Bleiberg als eines der beliebtesten Ausflugsziele Kärntens. Die Reise unter Tag beginnt mit einer 68 Meter langen Bergmannsrutsche. Glückauf! www.terra-mystica.at

Naturpark Dobratsch – der Naherholungsberg

Natürlich entspannt es sich am besten. Wie am Hausberg der Villacher, auf der „Villacher Alpe“, dem Dobratsch in 2.166 Metern Seehöhe unmittelbar westlich der Draustadt. Das Gebiet ist schon seit Jahrzehnten als Naturpark geschützt um das zu erhalten, was die Villacher und deren Gäste lieben: eine unberührte Landschaft, eine intakte Flora und Fauna, Naturerlebnisse vom Feinsten, die schönsten Plätze zum Schauen, Entspannen und Genießen.

Und auf dem Gipfel? Da ragt der markante Sender in die Höhe, schmiegen sich die zwei höchst gelegenen Kirchen Europas an den Felsen (unbedingt die Glocke der Windischen Kirche läuten, das bringt Glück!) und thront das moderne Gipfelhaus (40 Betten, Gastwirtschaft, Seminarräume). Die Höhepunkte: Wanderungen mit Weitblick (alles bestens markiert), die faszinierende Ausstellung zur heimischen Vogelwelt (bei der Aichingerhütte), der spannende Geologiepfad (Fossilien, Vulkan- und Karstgesteine, Gailtal-Kristallin, alpiner Muschelkalk), die Aussichtsplattform „Skywalk“ und der feinsinnige Alpengarten mit über 1.000 alpinen Pflanzen. Nicht verpassen: die abenteuerlichen Wildtierbeobachtungen mit einem Naturranger. www.naturparkdobratsch.at

Auf den Dobratsch gelangt man über die Villacher Alpenstraße – eine der schönsten Panoramastraßen Österreichs. 16,5 Kilometer geht es von Villach-Möltschach bis zur Rosstratte auf 1.732 Metern Seehöhe. Dazwischen: viele wunderschöne Rastplätze und Aussichtsplattformen, spannende Kinderspiel- und -erlebnisplätze, urige Hütten und gemütliche Berggasthöfe. Ganzjährig geöffnet! www.villacher-alpenstrasse.at

Auch Skitourengeher, Langläufer und Winterwanderer genießen den ältesten Naturpark Kärntens in vollen Zügen. Denn der Dobratsch zeigt sich in der kalten Jahreszeit als wahrer „WinterWunderBerg“. In der nebelfreien Komfortzone genießen Skitourengeher, Schneeschuhwanderer, Langläufer und Winterwanderer (geräumte Wege bis zum Gipfel!) ein wahres Paradies. Eine Gaudi: Schlitten fahren auf dem präparierten Rodelhügel bei der Rosstratte. Einen Schneespielplatz gibt es hier auch. Nicht nur für kleine Gäste . . .

Villacher Alpenarena. Ein nordisches Skizentrum für Skispringer und Langläufer. Heimische Top-Sportler trainieren auf der international anerkannten Rennloipe. Die Zahlen? Fünf Kilometer Länge, beleuchtet, drei Kilometer werden sogar beschneit. Also garantiertes Langlaufvergnügen bis ins Frühjahr. Selbst dann ist nicht Schluss: Dank der sommertauglichen Skirollerstrecke. www.villacheralpenarena.at

Ein Berg, der verbindet

Am Dobratsch kann man nicht nur bergauf und bergab, sondern auch rundherum die Region, die Natur und angrenzende Ortschaften erwandern. 69 Kilometer lang führt der Dobratsch Rundweg in vier Etappen einmal um den Villacher Hausberg. Unterwegs kommt man durch das Naherholungsgebiet Villach-Warmbad, erwandert die Bergbauregion Bad Bleiberg, erlebt in Nötsch Kunst und Kultur und quert auf der letzten Etappe immer an der imposanten Südwand des Dobratsch das eindrucksvolle Naturgebiet Schütt. Selbstverständlich muss man nicht alle Etappen auf einmal in Angriff nehmen. Auch einzelne Abschnitte sind eine schöne Bereicherung jedes Aktivurlaubs in der Region Villach und auch mit Kindern gut machbar. www.dobratschrundwanderweg.at

Nötsch im Licht

Es war das Licht. Dieses einzigartige Licht, das die Maler in Nötsch am Fuße des Dobratsch faszinierte. So sehr, dass sie einen Malerkreis bildeten, ein impressionistisches Kunstzentrum, den „Nötscher Kreis“ – Die Künstler selbst? Sie waren niemand geringere als die international anerkannten Maler Sebastian Isepp, Anton Mahringer, Franz Wiegele und Anton Kolig. Noch heute dokumentiert in der Bäckerei und Mühle Wiegele (die älteste aktive Mühle im südlichen Kärnten) in Nötsch das Kunstschaffen dieser Maler und deren Wirkungskreis. Wer mehr wissen will, sollte hier halt machen: Das Museum des „Nötscher Kreises“ im Ortszentrum von Nötsch. Es ist dem Leben und Werk der Künstler des „Nötscher Kreises“ rund um Franz Wiegele gewidmet. www.noetsch.at; www.noetscherkreis.at

Weitere Tagesausflüge? Wie wäre es mit einer Kutschenfahrt durch die Schütt entlang der Gail? Oder mit einem Naturpark-Ranger auf Erlebnis-Wanderung zu gehen? Für Abenteurer geht es mit dem Kanu oder beim Rafting entlang der Gail. Oder Sie fliegen mit dem Motorflugzeug über die bezaubernde Landschaft.

Für alle, die es geruhsamer lieben: 50 Kilometer markierte Wanderwege, Rad- und Reitwege sowie beste Angelplätze warten. Zur Erfrischung geht es ins Berg-Erlebnisbad oder an die nah gelegenen Badeseen. Dass es die Nötscher zu feiern verstehen, zeigen der Josefimarkt im März, der Gailtaler Kirchtag mit dem Kufenstechen im Sommer sowie das große Polentafest im Oktober. Ein gutes Stichwort: Nötsch ist als Slow Food Village bekannt für mit viel Herz und Handarbeit produzierte Lebensmitteln. Vom Gailtaler Speck, vom Ziegenkäse bis zum Waldhonig: Gutes aus der Region findet man seit über 100 Jahren beim ortsansässigen Adeg Markt Kovsaca. Und auch einige Produzenten lassen sich gerne über die Schulter schauen und bieten neben dem Ab-Hof-Verkauf auch Besichtigungen ihres Betriebs.

Arnoldstein – Urlaubsglück ohne Grenzen

Die Ferienregion Arnoldstein im Gailtal liegt in unmittelbarer Nähe des Dreiländerecks zwischen Österreich, Slowenien und Italien. Grenze bedeutet hier in der Mitte sein. Im Schnittpunkt zwischen drei großen europäischen Kulturkreisen, dem germanischen, dem romanischen und dem slawischen. Jeder dieser einzigartigen Kulturkreise hat seine Spuren hinterlassen. Auf diesen bewegen sich Besucher, Gäste und Urlauber in Arnoldstein auf Schritt und Tritt. Ob auf den zahlreichen Radwegen sowie Mountainbike-Strecken. Oder wandernd, auf der grenzüberschreitenden 3-Länder-Tour zum Beispiel.

Ganz besonders schön ist die internationale Sternwanderung auf das Dreiländereck, immer am zweiten Sonntag im September. Tausende Wanderfreude aus Österreich, Italien und Slowenien feiern oben angekommen ein völkerübergreifendes „Senza Confini Fest“. Auf die Gäste wartet ein ganztätiges Festprogramm mit kulinarischen Spezialitäten und einem kulturellen Programm.

Und im Winter? Da erwartet Skisportler am Dreiländereck eines der schönsten Skigebiete Kärntens: klein, fein, sehr familiär. Mit perfekter Pistenqualität und persönlicher Atmosphäre. Für einen winterweißen Wedelspaß. Abseits der Piste freuen sich Gäste über wundersame Winterwanderwege, sowie ein Langlauf-Loipennetz mit über zehn Kilometern.

Auf diese schöne Landschaft kann man ruhig ein Lied singen? Das tut gewiss der „Grenzlandchor Arnoldstein“, einer der bekanntesten Kärntner Chöre. Kultur pur heißt es auf der Klosterruine Arnoldstein. Die revitalisierte Klosterruine zeigt sich als Kulturzentrum für Konzerte und Feste. Nicht verpassen: den Schrotturm auf der Fuggerau, das Greißlermuseum in Thörl-Maglern, die sakralen Bauten, den Pöckauer Wasserfall sowie das spannende Bunkermuseum Wurzenpass mit einer Größe von 11.000 Quadratmetern. www.arnoldstein.gv.at; www.3laendereck.at

Mehr Informationen unter www.visitvillach.at