Die Camping-Saison steht vor der Tür und nach wie vor zieht es viele, ob mit Zelt oder Campingbus, nach draußen. Die deutsch-schweizerische Buchungsplattform für naturnahes Campen bei privaten Gastgebenden Nomady begeisterte auch 2023 immer mehr Abenteuerlustige. Zudem zeigt sich: Die Nomady-Plätze bieten nicht nur Natur pur, sondern schonen auch den Geldbeutel, für noch mehr Erlebnisse.
Entwicklung 2023
Der Camping-Trend boomt weiter. Auch im Jahr 2023 verzeichnete die Camping-Plattform Nomady einen starken Anstieg der Buchungen. Und dies entgegen den Erwartungen, dass der Trend, abseits der Massen zu übernachten, nach der Pandemie wieder abflachen würde. Auch die Entwicklung zu immer kurzfristigeren Buchungen geht weiter. Zwei Drittel davon werden 10 Tage oder weniger vor dem Aufenthalt getätigt. Am liebsten reisen junge Paare mit Nomady, gefolgt von Familien und aktiven Senioren. Sie alle versprechen sich eine Auszeit in der Natur – einfach, authentisch, gut. Und wer glaubt, Campen unter Sternenhimmel spricht vor allem Männer an, dem sei gesagt, dass im vergangenen Jahr erstmals mehr Frauen als Männer über die Plattform gebucht haben
Ein Wochenende Rauszeit
Das klassische, verlängerte Wochenende ist für viele nach wie vor eine Insel im hektischen Alltag. Ob als Familie, zu zweit oder alleine – der Erholungseffekt von ein paar Tagen Rauszeit ist enorm. Aufgrund der Teuerung belasten solche Auszeiten das Portemonnaie jedoch um einiges mehr als noch vor der Pandemie. Dies zeigt sich auch aus dem Familienbarometer 2024 – aus Kostengründen wird am meisten auf Ferien verzichtet (Quelle: Schweizer Familienbarometer 2024, Pro Familia/Pax). Hier schafft Nomady Abhilfe. Die Preise für ein Nomady-Wochenende sind deutlich geringer, als für ein vergleichbares Wochenende in der Hotellerie oder bei einer Reise ins nahe Ausland. Natürlich, vorausgesetzt, ein Zelt oder ein Campingbus ist vorhanden oder kann ausgeliehen werden. Doch auch Hütten oder Tiny-Houses können über die Plattform gebucht werden. Dass bei vielen Plätzen die Kinder gratis dabei sind, macht Nomady zudem zu einer familienfreundlichen Alternative. Und auch Hunde können zumeist unkompliziert mitgenommen werden. Ob die Flasche Rotwein im Restaurant für EUR 100 konsumieren oder sie von zu Hause mitnehmen und am Lagerfeuer genießen – manchmal ist
Beispielrechnung:
Bei einem verlängerten Familien-Wochenende für fünf Personen (zwei Erwachsene, drei Kinder) mit zwei Übernachtungen bezahlt man auf einem durchschnittlichen Nomady-Platz um die 45 Euro für Zelt oder Camper und um die 250 Euro für eine Hütte. Dabei sind Kinder unter 6 Jahren sowie Hunde kostenfrei. Bei einem gleich langen Aufenthalt in einer Jugendherberge sind es bereits um die 350 Euro, bei einem 3*-Hotel ab 400 Euro aufwärts. Die durchschnittlichen Ausgaben für ein solches Wochenende auf einem Campingplatz betragen in Deutschland etwa 100 EUR (Quelle: www.pincamp.de). Geheimtipp Regionen für die verlängerten Wochenenden Ob Auffahrt, Ostern oder Pfingsten, auf Nomady findet sich immer ein lauschiges Plätzchen. Der Schwarzwald, die Bodenseeregion und das Allgäu sind Klassiker auf Nomady und immer gut gebucht. Darf es etwas weniger Rummel sein, gibt es im bayerischen Wald oder in der Pfalz noch viele unentdeckte Fleckchen. In der Schweiz lässt sich im Jura oder in der Zentralschweiz dem Dichtestress entfliehen.
Über Nomady
Nomady, das Start-up aus der Schweiz und Deutschland, vermittelt seit 2019 Camping-Angebote in der Natur und schafft damit Wertschöpfung im lokalen Tourismus. Mitten im Nirgendwo unter klarem Sternenhimmel einschlafen – weit weg vom Massentourismus: Das bietet Nomady. Mittlerweile finden sich auf der Plattform 600 Angebote in Deutschland, 500 in der Schweiz sowie Camps in Österreich und Italien. Anfang 2024 hat Nomady mit dem süddeutschen Start-Up MyCabin fusioniert. Die Vision eines langsamen, natur- und sozialverträglichen Tourismus abseits der abgetrampelten Pfade geht weiter.